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Qndre
unregistriert
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Eine Software auf meinem PC weiß immer die genaue Zeit, selbst wenn ich von Internet getrennt bin und die CMOS-Zeit im BIOS ändere (was auch die Windoof-Uhr mitzieht). Leider darf die Software nicht die Zeit wissen, weil ich an ihr was knacken muss, was nur zu bestimmten Zeiten geht. Woher kann eine Software die Zeit wissen, wenn die CMOS-Zeit des Mainboard-Timers geändert wird? Gibt es im PC noch einen anderen Zeitgeber? Ich glaube nicht. Helft mir!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *gg*
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22.04.2003 20:18 |
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cammert 
Administrator
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 2.189
Herkunft: Wettenberg
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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| Zitat: |
| weil ich an ihr was knacken muss |
So was sollst Du doch nicht machen ...
Aber mal aus rein wissenschaftlichem Interesse:
1. Was steckt sonst so an Hardware in der Kiste? Insbesondere Sachen, die mit der Aussenwelt Kontakt haben, waeren von Interesse, also Netzwerk, TV-Karte, Modem?
2. Laeuft die betreffende Software, waehrend Du an der Uhr drehst?
3. Drehst Du die Uhr vorwaerts oder rueckwaerts?
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There are 10 kind of people in the world: those who understand binary and those who don't.
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22.04.2003 21:25 |
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Qndre
unregistriert
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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Uhr wird zurückgestellt, weil die Probierversion ja abgelaufen ist. Modem ist nicht vorhanden. Netzwerk ist vorhanden, aber Internet-DFü getrennt (nicht getrennt: Verbindung zu anderen Computern). Die Software läuft nicht, während ich die Uhr verstelle.
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22.04.2003 22:54 |
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Qndre
unregistriert
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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Digitalkamera mit integrierter externer Festplatte ist angeschlossen, war aber zum Zeitpunkt der Installation und in letzter Zeit überhaupt getrennt.
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22.04.2003 23:02 |
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Qndre
unregistriert
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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ASO: Netzwerk ist on-board. Außerdem hab ich Sattelitenverbindung (über einen Access-Point-Server), damit ich Daten auf den "Astra 1D"-Satteliten senden kann. War aber in letzter Zeit so gut wie immer getrennt.
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22.04.2003 23:08 |
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cammert
Administrator
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 2.189
Herkunft: Wettenberg
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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Kennt die Software denn wirkllich die GENAUE Zeit, oder merkt er schlicht nur, dass Du ihn reinlegen willst?
Es kannn naemlich sein, dass die Software schlicht den spaetesten Zeitpunkt, den sie je erlebt hat, merkt und fruehere Zeiten danach ignoriert.
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22.04.2003 23:44 |
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Andi
Höhlentroll
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 1.227
Herkunft: Giessen
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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Deine Software trägt in registry oder .ini file ein, wann sie das letzte mal benutzt wurde (psp), oder ob beim letzten Mal die Registrierung schon abgelaufen war (acdsee).
Da kannst du lange an der Uhr drehen 
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22.04.2003 23:54 |
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cammert
Administrator
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 2.189
Herkunft: Wettenberg
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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| Zitat: |
| in registry oder .ini file |
Wenns nur das sein sollte, das ist einfach auszuprobieren:
Backup der Registry ziehen und Kopie des Programmverzeichnisses machen. Danach Programm starten und dann vergleichen, ob sich was geaendert hat. Pech hast Du nur, wenn sich die Software nur merkt, OB sie schon abgelaufen ist, denn dannn muss sie nichts mehr aendern.
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23.04.2003 01:01 |
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Qndre
unregistriert
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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| Zitat: |
Original von Andi
Deine Software trägt in registry oder .ini file ein, wann sie das letzte mal benutzt wurde (psp), oder ob beim letzten Mal die Registrierung schon abgelaufen war (acdsee). Da kannst du lange an der Uhr drehen
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Die Software trägt sich nirgendwo ein. Ich habe die INI-Datei überprüft und auch die alte Registry wiederhergestellt. Ein Kumpel von mir hat die Software auch schon durch eine "Sandbox" gezogen (das ist eine Software, die jede Änderung an Dateien und im Arbeitsspeicher kontrolliert) Er sagt, dass das Installationsdatum in das Prozessorregister eingetragen wird. Dieses Register (Stack) wird aber beim Neustart geleert.
| Zitat: |
Original von Cammert
Backup der Registry ziehen und Kopie des Programmverzeichnisses machen. Danach Programm starten und dann vergleichen, ob sich was geaendert hat. |
Hab ich schon gemacht. Außerdem kann das Programm garnicht wissen, dass überhaupt Tage vergangen sind, da ich einen Softwarefetzen geschrieben habe, der das CMOS und den Zeitgeber einfriert. Die Uhr steht also immernoch auf dem Zeitpunkt der Installation. Es muss einen zweiten Zeitgeber geben. Alle anderen möglichkeiten habe ich auch schon im ICQ mit einem Freak diskutiert - es gibt keine andere Möglichkeit mehr. Mein PC hat zwei Uhren. Eine, die ich ändern kann und eine, die wahrscheinlich einfach nur die Betriebszeit zählt und den Zeitpunkt des ersten Einschaltens als Sekunde NULL (0) sieht.
| Zitat: |
RE: Windows Uhr nicht genug?
Zitat:
Original von cammert
Kennt die Software denn wirkllich die GENAUE Zeit, oder merkt er schlicht nur, dass Du ihn reinlegen willst?
Er kennt nicht die genaue Zeit (zumindest zeigt er sie nicht an), aber wohl das genaue Datum.
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CMOS als einzige Möglichkeit
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Ich sehe eigentlich das CMOS als einzige Möglichkeit. Hmmm... Aber ich überlege mir, ob ich wirklich die 3Volt Spannungsversorgung trennen soll (Batterie entfernen), und danach sämtliche BIOS-Einstellungen schrotte? (mein PC läuft stabil wie ein Brett mit diesen Einstellungen)
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Qndre: 23.04.2003 11:22.
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23.04.2003 10:52 |
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Qndre
unregistriert
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| RE: Beitrag Vom Autor Entfernt |
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Wenn die Betriebszeit in einer Datei oder in der Registry gelagert werden würde, könnte man sie durch Software entfernen. Wenn dies wirklich der Fall ist, dann schreibt mir hier bitte dir Lösung - auch ich kann irren. 
*lach*
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23.04.2003 11:31 |
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cammert
Administrator
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 2.189
Herkunft: Wettenberg
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| RE: Beitrag Vom Autor Entfernt |
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| Zitat: |
| Es muss einen zweiten Zeitgeber geben. Alle anderen möglichkeiten habe ich auch schon im ICQ mit einem Freak diskutiert - es gibt keine andere Möglichkeit mehr. |
| Zitat: |
| auch ich kann irren. |
Genau.
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23.04.2003 13:56 |
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Qndre
unregistriert
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Mag sein, dass ich mich irre.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Qndre: 23.04.2003 17:57.
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23.04.2003 17:29 |
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cammert
Administrator
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 2.189
Herkunft: Wettenberg
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Denk mal ueber folgendes nach: Die Entwickler Deiner Software wollen verhindern, dass jemand die nach Ablauf der Testzeit nutzt. Das wollen sie aber so machen, dass es bei allen Benutzern funktioniert. Wenn sie das also mit ner weiteren Uhr anstellen wollen, muesste die ja in vielen Rechnern vorhanden sein, damit das Sinn macht. Und dann haette vielleicht schon mal wer was davon gehoert, oder?
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24.04.2003 00:35 |
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Qndre
unregistriert
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Hmmm... Ich hab wirklich keine genaue Ahnung, was so alles in diesem mysteriösen CMOS steckt. Ich weiß nur, dass ich einen Fetzen Software geschrieben habe zur Echtzeitüberwachung des CMOS. In QBasic45. Ich las die HEXzahlen aus und stellte fest, dass es eine Uhr und einen Zeitgeber gab. Die Uhr war in Stunden, Minuten und Sekunden gegliedert - jeweils 1 Byte (8 bit). Zeitgeberfunktion erkannte ich an zwei Bytes, die (ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube) abwechselnd 42 und 43 anzeigten. Nach einer Sekunde wechselte das erste kurz zu 43 und das zweite kurz zu 42 - bei der nächsten Abfrage (etwa fünf Millisekunden später wohl) war dann im Ersten wieder die 42 und im Zweiten die 43. Der Rest waren Wohl BIOS-Einstellungen, habe ich mal im Kompendium gelesen. Da steht so ziemlich alles über die Funktionen des BIOS und des CMOS (ein wenig was über CPU und Mainboard). Ich habe dort auch keinen weiteren Zeitgeber entdeckt. Das wäre auch viel zu speicherraubend, da der CMOS einen Arbeitsspeicher von 128 Byte hat. Zum Vergleich: Meine Grafikkarte hat 64 MegaByte .
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24.04.2003 10:52 |
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Gagu
Jungspund
Dabei seit: 21.04.2003
Beiträge: 24
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Die Software wird wahrscheinlich nur bei einem erfolgreichen Programmstart die letzte Startzeit aktualisieren. Wenn das Programm nicht mehr startbar ist, wird man wahrscheinlich keine Änderungen mehr finden.
Deine Sandbox wird also nichts mehr finden.
Eventuell braucht das Programm keinen Eintrag in irgendeine Ini. Es muß nur die letzte Änderung einer Datei seines Programmverzeichnis testen. Z.B. eine Configdatei. Bzw. es erstellt bei jedem erfolgreichen Programmstart eine seiner Dateien neu.
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01.05.2003 19:28 |
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Qndre
unregistriert
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Diese Möglichkeit ist auszuschließen, da die Software nicht weiß, dass Zeit vergeht. Das Datum und die CMOS-Uhr sind eingefroren auf den Zeitpunkt der Installation. Also kann die Software das letzte Datum oder eine Startzeit oder so nirgendwo eintragen, weil es die korrekte Startzeit garnicht weiß. Die Uhr steht fest. Für den PC vergeht keine Zeit. Seit der Installation kann die Software nicht wissen, dass Zeit vergangen ist, zumindest nicht ohne Weiteres. Der Windows-Zeitgeber wird eingefroren bevor irgendeine andere Software (ausgenommen das System da Low-Level) die Daten irgendwie auswerten kann. Ich glaube das hatte ich schonmal irgendwo geschrieben. *lach*
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Die Möglichkeit, Programmstarts zu zählen ist auch auszuschließen. Die Software war zeitlich begrenze (x Tage Testversion) und nicht (x mal starten).
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Die Möglichkeit, den letzten Startpunkt des Programms anhand des Änderungsdatums einer Datei festzustellen ist auch nicht möglich, da das System die falsche Zeit auch an die Dateidaten anhängt, da die Uhr ja steht.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Qndre: 02.05.2003 23:37.
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02.05.2003 23:35 |
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Qndre
unregistriert
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Liest hier überhaupt jemand die vorherigen Beiträge. Nein? Also hier nochmal in Kürze: Dass sich die Software irgendwo auf die Harddisk (INI-Datei, Änderungsdatum, was auch immer) oder in die Registry einträgt ist ausgeschlossen . Während der Installation trägt das Setup die aktuelle Zeit ausschließlich in das Stack-Register der CPU ein. Dieses wird beim Neustart geleert, die Daten sind also nicht mehr vergfügbar . Das CMOS ist eingefroren , die Internetverbindung und sonstige Zeitquellen getrennt . Es gibt keine Möglichkeit mehr für die Software die Zeit aus einer Datei oder Registry oder was auch immer zu beziehen. Auch den Datenweg über das CMOS oder das DMA-Register des Motherboards kann ich inzwischen als Zeitquelle ausschließen. Die Uhr und der Zeitgeber sind sowohl im CMOS als auch auf Softwareebene eingefroren. Der PC weiß daher auch nicht, dass Tage vergehen oder sich das Datum ändert .
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03.05.2003 00:18 |
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cammert
Administrator
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 2.189
Herkunft: Wettenberg
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| Zitat: |
| Liest hier überhaupt jemand die vorherigen Beiträge. Nein? |
Leider hat uns die Erfahrung mit Deinen Beiträgen gezeigt, dass Deinen Infos nicht wirklich zu trauen ist.
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03.05.2003 04:52 |
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Qndre
unregistriert
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| Zitat: |
| Leider hat uns die Erfahrung mit Deinen Beiträgen gezeigt, dass Deinen Infos nicht wirklich zu trauen ist. |
1. Wieso uns? Du bist der einzige, der hier im Forum an den Angaben zweifelt, aber ich hätte ja auch garnichts anderes erwartet.
2. Was soll denn das bedeuten? Meinst Du ich hätte Null-Ahnung? Ich weiß, wovon ich rede.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Qndre: 03.05.2003 19:06.
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03.05.2003 15:58 |
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cammert
Administrator
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 2.189
Herkunft: Wettenberg
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| RE: Windows Uhr nicht genug? |
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| Zitat: |
| 1. Wieso uns? Du bist der einzige, der hier im Forum an den Angaben zweifelt, aber ich hätte ja auch garnichts anderes erwartet. |
Und wieder eine Aussage von Dir, an der ich zweifle, da ich diverse Leute kenne, die die Qualitaet Deiner Beitrage fuer bescheiden halten. 
| Zitat: |
| 2. Was soll denn das bedeuten? Meinst Du ich hätte Null-Ahnung? Ich weiß, wovon ich rede. |
Ich meine nicht, dass Du 0 Ahnung hast. Deine Ahnung ist halt eine Ansammlung von Halbwissen und zusammengesammeltem Zeugs. Wer wirklich Ahnung hat, fragt z.B. nicht nach der Umkehrfunktion von MD5.
Und Du solltest mal anerkennen, dass es auch Leute geben koennte, die sich mit manchen Dingen besser auskennen als Du, z.B. weil sie schon Computer programmiert haben, als Du noch in die Windeln gemacht hast (ich merk schon, ich werde alt
). Dafuer bist Du ja auch noch jung und kannst noch viel lernen 
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03.05.2003 23:00 |
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