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Geschrieben von chessan am 13.12.2009 um 22:31:

  Limburg1-Biebertal1

Limburg1-Biebertal1 5,5:2,5

1.) Weisser W. - Ottway C. 1:0
2.) Zelba M. - Herrmann O. +/-
3.) Täger T. - Lähnwitz A. 1:0
4.) Baulig B. - Barth A. 0:1
5.) Nikel A. - Frank A. 0:1
6.) Schröder J.-C. - Barth L. 1:0
7.) Golz M. - Hartert F. 1:0
8.) Schindler V. - Leitner L. 1/2

Mit 7 Mann angereißt und so klar wie das Ergebniss scheint war es nicht. Sowohl an 1. Christopher (Gegner fand noch eine Mattkombination mit Sprigeropfer) als auch an Brett 7. Felix (Quale und Freibauer mehr, stellt die Dame ein) wie auch an 6. Lukas Barth (Muss eine Figur zurückgeben wegen Matt und verliert mit Quale mehr gegen zwei Bauern) hätten ihre Partien gewinnen können.

Weitere Ergebnisse:
Erbach1-Taunusstein1 4:4
Weisbaden2-Battenberg1 5,5:2,5
Lindenholzhausen1-Wieseck1 5:3 ?!
Braunfels1-Marburg2 3,5:4,5

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Geschrieben von Peter Ottway am 13.12.2009 um 23:27:

 

Ganz so schlimm wie im Ticker angekündigt war's denn nicht.

Im neuen Jahr werdet ihr bestimmt alle schlagen!

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Geschrieben von Alex am 14.12.2009 um 22:43:

 

Meine Partie war eigentlich immer ausgeglichen.
Ich musste allerdings Beute einfahren um nicht im schlechteren Endspiel zu landen.
Ohne Beute wurde es dann doch das schlechtere Endspiel. Am Ende habe ich mich einmal verrechnet und konnte kurz drauf aufgeben. Die korrekte Abwicklung hätte mich ins Endspiel Dame Freibauer gegen Dame und zwei Freibauern geführt was wohl bei fehlerloser Behandlung im Remis hätte enden können.
So war ich nur zwei und nicht drei Stunden zu spät auf der Feier.. immerhin ein kleiner Trost.

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Geschrieben von chessan am 16.12.2009 um 21:16:

 

Bei Andreas Barth ging es ins Damengambid mit Abtausch auf d5(wie auch bei Andi Frank) nur das ich nach Abtausch meines weißfeldrigen Läufers auf f5 in den Angriff mit f3; e4 rannte und nicht verhindern konnte das er mich hinten reinzwängte. Nachdem ich eine Quale geben musste um nicht Matt zu werden fing er an schön spielen zu wollen. Nachdem er nur seine Möglichkeiten sah einen Bauern zu gewinnen musste er zunächst die Quale zunächst geben. Verpatzte es danach gleich in ein Remis durch Dauerschach. Was er aber nicht wollte und so fand er noch einen Figureneinsteller der Ihm die schön herausgespielte Partie kostete.
Bei Andreas Frank an Brett 5 kam sehr untypisch für Andi eine positionel bessere Stellung im Mittelspiel aufs Brett. Mit Druckspiel auf dem Königsflügel konnte er seinem Gegner Schwache Bauern auf g6 und h6 durch den Vorzug des h-Bauern verpassen. Sein Läuferpaar sorgte bald für einen Bauerngewinn im Zentrum und weiteres Druckspiel. Im Endspiel konnte Schwarz auch nie aus seiner gedrückten Stellung kommen.